Minority SafePack – Zusammenfassung der Kampagne in der Woiwodschaft Oppeln

Minority SafePack – Zusammenfassung der Kampagne in der Woiwodschaft Oppeln

  • 07 Apr 0

07-04-2018

Das Sammeln von Unterschriften für die europäische Bürgerinitiative Minority SafePack wurde am 3. April 2018 offiziell geschlossen. Das Ziel wurde erreicht, 1,2 Millionen Unterschriften wurden gesammelt, Mindestschwellen wurden in 11 europäischen Ländern erreicht.

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Vielen Dank an alle, die die Signatur im Rahmen dieser Initiative eingereicht haben. Wir schaffen eine schöne europäische Gemeinschaft, die sich um nationale und ethnische Minderheiten und ihre Sicherheit kümmert.

Die Woiwodschaft Oppeln hat in der Papierversion 13890 Unterschriften gesammelt. Besonderer Dank gilt denen, die an der Sammlung von Unterschriften beteiligt waren, Mitglieder einzelner DFKs, ohne die dieses Ergebnis nicht möglich wäre!

Wir stellen die DFKs vor, die es geschafft haben, die meisten Unterschriften zu sammeln und dadurch finanzielle Belohnungen zu erhalten:

1. Platz 1000 PLN – DFK Stubendorf- 407

II Platz 600 PLN – DFK Kupp- 402

Dritter Platz – DFK Chronstau- 357 (sie gaben den Preis auf)

IV Platz 400 PLN – DFK Gross Borek – 257

Sonderpreis (Prozentsatz der größten Anzahl an gesammelten Unterschriften)

1. Platz – DFK Kupp 574%

2. Platz DFK Chronstau 274% (Rücktritt vom Preis)

3. Platz DFK Oppeln – Zentrum 226%

Die Initiative beinhaltet eine Reihe von Vorschlägen, die zur Einführung von für alle EU-Staaten gemeinsamen Standarten des Schutzes von nationalen und ethnischen Minderheiten führen sollen. Die Rechte der Mehrheit werden dabei auf keine Weise begrenz. Zur den vorgeschlagenen Lösungen gehören: eine EU-Empfehlung zum Schutz und zur Förderung kultureller und sprachlicher Vielfalt in der Union, das Anpassen von Förderprogrammen, um die Zugänglichkeit für kleine Regional- und Minderheitensprachen zu erleichtern, das Gründen eines Zentrums für Sprachenvielfalt, das Schaffen von Regionalen Fördermitteln, Forschung über den Mehrwert der Minderheiten für die soziale und wirtschaftliche Entwicklung in Europa, annähernde Gleichstellung für staatenlose Minderheiten, ein Binnenmarkt für Urheberrechte, Änderungen der Richtlinie über audiovisuelle Mediendienste und Regionale (staatliche) Unterstützung für Minderheiten.

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