Der Blick durch die Gardine

Der Blick durch die Gardine

  • 20 Jun 0

20-06-2018

Projekttitel: Eine Reihe der Vorträge zum Thema:
„Deutsche und schlesische Spuren in der Geschichte des Neustadt- und Leobschützkreises“ mit Präsentation des Buches „Der Blick durch die Gardine“

Das Projekt fand am 31.05.2018 in der Begegnungsstätte des DFK`s Friedersdorf. . An dieser Veranstaltung nahmen insgesamt 62 Personen teil.

Die Veranstaltung begann um 15 Uhr mit einer feierlichen Eröffnung des Projekts von der Vorsitzenden des DFK`s Friedersdorf Frau Róża Zgorzelska und Begrüßung alle eingeladenen Gäste. Als nächstes gab es einen Auftritt der Kindergartenkinder in schlesischen Trachten mit traditionellen Volkstanz.
Frau Zgorzelska, als Mitautorin und Gastgeberin präsentierte als nächstes das Buch „Ein Blick durch die Gardine“ mit allen seinen Facetten, die die Vielfallt dieser Region auszeichnet.
Um 16.30. fand der Vortrag von Dr. Wojciech Dominiak – Direktor des Museums in Neustadt zum Thema: „ Multikulturität in Oberschlesien – der Ursprung und die Genese der Multikulturität im Kreis Neustadt“, die in dem o/g Buch auch thematisiert wurde.
Der nächste Vortrag wurde von dem Referenten Marcin Wiśniewski – Mitarbeiter des Museums in Neustadt zum Thema: „ Veränderungen in der Bewohnerstruktur des Neustadt- und Leobschütz-Kreises nach dem Jahr 1945“ gehalten. Nach den beiden Präsentationen fand eine Podiumsdiskussion statt.
Nach dem intellektuellen Teil des Projekts kam die Zeit für das musikalische Repertoire von Zuzanna Herud, die unter anderem auch ein Paar Lieder mit der Kindergesanggruppe aus Friedersdorf präsentiert hat.
Die Veranstaltung endete mit einem gemütlichen Beisammensein beim kleinen Büffet.
Ich glaube, dass die Ziele dieser Veranstaltung erreicht worden sind. Das Hauptziel des Projekts war die Popularisierung der Geschichte unserer kleinen Heimat. Wir als Mitglieder der Deutschen Minderheit müssen das Schicksal unserer Vorfahren kennen und sich dessen bewusst sein, wie gut wir es haben, in der heutigen vereinigten Europa leben zu dürfen. Die Vorträge und die Ausstellung haben das Wissen über die Geschichte der beiden Kreise Neustadt und Leobschütz erweitert. 
Das Ziel des Projekts war aber natürlich auch die Popularisierung der Deutschen Minderheit in unserem Dorf und Stärkung der deutschen Identität.

   


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