Hinter uns ist schon die erste Sitzung des Vorstandes der Sozial-Kulturellen Gesellschaft der deutschen im Oppelner Schlesien im Jahr 2017. Der Vorstand trifft sich durchschnittlich einmal im Monat, um die laufenden Angelegenheiten zu diskutieren, neue Vorgehensweisen zu planen, sich den Angelegenheiten betreffend der DFKs zu wenden, oder auch mit Partnern über weitere gemeinsame Zusammenarbeit zu reden.

Während der letzten Sitzung des Vorstandes der SKGD, am 16.01.2017, hat man in erster Linie über den Beschluss der Teilung der Finanzen im Jahr 2017, des Ministerium für Inneres und Verwaltung, diskutiert. Sie wurden für den Schutz, das Erhalten und die Entwicklung der kulturellen Identität der nationalen und ethnischen Minderheiten, sowohl das Erhalten und die Entwicklung der regionalen Sprache, vorausbestimmt. Die SKGD hat im Herbst letzten Jahres 18 Anträge, den Ministerium der Digitalisierung, eingereicht. Gesetzmäßig, mit dem vorgelegten Beschluss, haben nur 5 von den Anträgen den finanziellen Zuschuss bekommen (von denen 3 die volle beantragte Summe erhielten). Die Mittglieder des Vorstandes haben sich kritisch zu den Entschluss des Ministeriums des Innern, geäußert. Diesbezüglich hat der Vorstand zu diesen Entschluss appelliert. In den Schreiben hat man sich in Richtung des Ministeriums mit einer erneuten Bitte des analysieren der Anträge gewendet.

Das zweite der erwähnten Themen, war die Diskussion über die jetzige politische Situation in Polen. Laut den letzten Meldungen, bezüglich der Änderung des Wahlrechts in den Selbstverwaltungskreisen hat der Vorstand beschlossen sich langsam zu den Selbstverwaltungswahlen vorzubereiten und somit auch die Mittglieder in den SKGD Strukturen zu gemeinsamer Diskussion ermutigt.

In den DFK Kreisen ist die Zeit gekommen die Jahresberichte abzugeben und zu präsentieren. Die SKGD Vorstandsmittglieder, nehmen gerne daran teil, nach früherer Benachrichtigung.