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24 Nov 0
24-11-2022
Wir laden herzlich zur Vorstellung unserer Publikation zum Gedenken der Anwesenheit britischer Soldaten in Oberschlesien vor 100 Jahren ein. In der Eichendorff-Bibliothek, ulica Szpitalna 7a, in Oppeln, am Donnerstag, den 1. Dezember 2022 um 17 Uhr.
Bei dem Treffen werden die Autoren über den Entstehungsprozess der Publikation und die darin enthaltenen einzigartigen Fotografien von Oberschlesien aus der Zeit von 1920 bis 1922 sprechen.
Bitte bestätigen Sie Ihre Teilnahme bis zum 30.11.2022 per E-Mail: joanna.hassa@skgd.pl
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über die Publikation:
über die Publikation:
Seit nun einhundert Jahren ruhen die sterblichen Überreste von 30 britischen Soldaten und zwei Zivilisten vergessen in der melancholischen Nekropole des historischen Stadtfriedhofs des polnischen Opole an der ulica Wrocławska.
Im Rahmen dieses kleinen Aufsatzes wollen wir zeigen, wie es in den schweren Nachkriegsjahren 1920-1922 dazu kam, dass sich britische Soldaten und Zivilisten im Rahmen einer der frühesten Peacekeeping Missions der Geschichte in das ihnen unbekannte Oberschlesien und seine Hauptstadt Oppeln aufmachten.
Im Rahmen dieses kleinen Aufsatzes wollen wir zeigen, wie es in den schweren Nachkriegsjahren 1920-1922 dazu kam, dass sich britische Soldaten und Zivilisten im Rahmen einer der frühesten Peacekeeping Missions der Geschichte in das ihnen unbekannte Oberschlesien und seine Hauptstadt Oppeln aufmachten.
For a hundred years now, the remains of 30 British soldiers and two civilians have been resting forgotten in the melancholic surroundings of the historical cemetery of the Polish town of Opole on Wrocławska ulica. In the context of this short essay we want to show how in the difficult post-war years of WW I, 1920-1922, British soldiers and civilians set out for Upper Silesia and its capital Oppeln – now called Opole – as part of one of the earliest peacekeeping missions in world history.
Die Veröffentlichung wurde im Rahmen der Aufgabe realisiert: „Opole 1921-1922 oczami żołnierzy brytyjskich”, Vertrag Nr. CDO-RIPS.526.4.2.2021, der vollständig aus den Mitteln des Oppelner Rathauses finanziert wurde.