Junges Europa 2022 – Herausforderungen für die Zukunft

Junges Europa 2022 – Herausforderungen für die Zukunft

  • 08 Sep 0

08-09-2022

Das Jahr 2022 wurde von der Europäischen Union zum „Jahr der Jugend“ erklärt, um aufmerksam auf die Rolle die junge Menschen beim Aufbau der modernen Welt spielen zu machen. Die Jugend ist der wichtigste Impulsgeber des Wandels und zugleich Begründer friedlicher und demokratischer Gesellschaften. Ein Europa, das seine Zukunft gestaltet, braucht junge, engagierte Menschen, um positive Veränderungen auf verschiedenen Ebenen wie Bildung, Gesellschaft und Politik zu setzen.

„Junges Europa 2022 Herausforderungen für die Zukunft”

so lautet  das Thema der Jugenddebatte, zu der das Haus der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit mit seinen Partnern einlädt. Die Debatte findet im Rahmen des 7. Kulturfestivals der Deutschen Minderheit in Breslau am 10. September 2022 statt von 15. 00 bis 16. 30 Uhr im Kaisersaal der Jahrhunderthalle. Die Debatte findet in einer Talkshow Form statt und wird von Dr. hab. Tomasz Grzyb, Prof. an der SWPS-Universität, moderiert .

Teilnehmer der Debatte:

Oliwia Drozdowicz                Teilnehmerin des Projekts „Akademia“, das vom Haus der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit realisiert wird

Monika Krzenzek                  Vorsitzende des Vereins der deutschen Minderheit „Heimat“ in  Ortelsburg

Konrad Müller                       Teilnehmer des Projekts „Akademia“, das vom Haus der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit organisiert wird

Marie-Dagmar Łuczyńska    Teilnehmerin des Projekts „Akademia“, das vom Haus der deutsch-polnischen Zusammenarbeit realisiert wird 

Natalia Nyk                            Teilnehmerin des Projekts „Akademia“, das vom Haus der deutsch-polnischen Zusammenarbeit realisiert wird 

Oskar Zgonina                      Vorsitzender des Bundes der Jugend der deutschen Minderheit in Polen

 

Wir laden Sie herzlich zu dieser Veranstaltung ein.
Seien Sie mit uns!
Ihre Teilnahme zählt!

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Martyna Halek: martyna.halek@haus.pl
 oder Tel. 77 407 95 19
Die Debatte wird ins Deutsche übersetzt

   

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