Das Goethe Institut Krakau lädt am Donnerstag, den 09. Dezember 2021, im Rahmen des Zyklus „Künstliche Intelligenz – Eine Reise ins Unbekannte“, erneut zu einer Diskussion, dieses  unter dem Titel „Künstliche Intelligenz und visuelle Künste“, ein. Die Diskussion findet um 18 Uhr im Małopolski Ogród Sztuki (Małopolski Kunstgarten) in Krakau statt und wird Online übertragen.

Das Goethe Institut Krakau lädt am  09. Dezember  um 18 Uhr, zu einer Diskussion unter dem Titel: „Künstliche Intelligenz und visuelle Künste“ ein, die im Rahmen des Zyklus „Künstliche Intelligenz – Eine Reise ins Unbekannte“ stattfinden wird. Die künstliche Intelligenz regt im Kontext verschiedener ästhetischer Strategien, die von Künstlern und Künstlerinnen im Bereich der visuellen Künste verfolgt werden, zu einer Diskussion über die menschliche und nicht-menschliche Kreativität an. Während der Veranstaltung präsentieren die geladenen Gäste jeweils ihre Projekte:

• Justyna Górowska präsentiert, als kritische Antwort auf die Entwicklung von Algorithmen wie z.B. Gesichtserkennungssystemen, im Rahmen des Projekts ORIGINS, einen AR-Filter zur Unkenntlichmachung der ethnischen Herkunft. Dabei ließ Sie sich vom Konstruktivismus und dem Werk von Henryk Wiciński inspirieren
• Patrycja Maksylewicz arbeitet im Projekt DECH mit Aspekten wie Skizze, Atem, Generativismus und Robotik, um algorithmische Abläufe zur Entwicklung von Beleuchtungsprojektionen und digitalen Grafiken zu nutzen
• Maria Nova hat im Projekt NOVACEN 2.0 das Konzept der öko-posthumanistischen Identität des Menschen entwickelt. Dabei knüpft Sie an die Fragestellungen an, welche Auswirkungen genetische Modifikation, maschinelles Lernen, Robotik, Conversational Artificial Intelligence und Emotion Recognition haben können

Alle diese Perspektiven sollen den Gegenstand der Veranstaltung bilden. Geleitet wird die Diskussion von Prof. Dr. hab. Piotr Zawojski. Berücksichtigt werden sollte auch, dass die Veranstaltung in polnischer Sprache stattfinden wird.

Im Internet wird die Diskussion auf folgender Plattform zugänglich gemacht:

FB Goethe-Institut Krakau

Quelle und Bild: goethe.de