Das Haus der deutsch-polnischen Zusammenarbeit organisiert gemeinsam mit der Friedrich-Ebert-Stiftung am 9. November 2021 eine Onlinedebatte unter dem Titel „Chancen & Herausforderungen der Arbeitsmigration zwischen Deutschland, Polen und der Ukraine im Vergleich“. Die Debatte wird auf der Plattform „Zoom“ geführt und auf Facebook übertragen.

Am 9. November, um 18 Uhr, findet eine Onlinedebatte zum Thema „Go West? Chancen & Herausforderungen der Arbeitsmigration zwischen Deutschland, Polen und der Ukraine im Vergleich “ statt, die vom Haus der deutsch-polnischen Zusammenarbeit, in Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung, organisiert wird. Ziel der Debatte ist es, Chancen und Herausforderungen der Arbeitsmigration zwischen Deutschland, Polen und der Ukraine aufzuzeigen.

Das Menschen ein besseres Leben anstreben und dafür ihr Zuhause zurücklassen, ist seit langem kein Geheimnis mehr. Dieses Phänomen wird auch in Polen beobachtet, auch wenn sich dies ein bisschen verändert hat und Polen ebenfalls ein Land geworden ist, dass Migranten bei sich aufnehmen. Dabei wird nur ein Weg der Migration beobachtet, der das Leben vieler Menschen zum Besseren wenden soll. Der Weg nach „Westen“. Die Debatte soll, wie schon oben erwähnt, die Ziele und Herausforderungen beleuchten, aber auch Möglichkeiten aufzeigen, die Aufnahme von Menschen in Polen migrantenfreundlich zu gestalten.  

Die Moderation dieser Veranstaltung übernimmt Frau Agnieszka Lichnerowicz, die als Journalistin für den privaten polnischen Nachrichtensender Tok FM arbeitet. Darüber hinaus haben auch Dozenten von Universitäten aus dem Ausland ihre Teilnahme an dieser Debatte bestätigt.

Falls Sie daran Interesse haben, aktiv an der Debatte teilnehmen zu wollen, bitten die Veranstalter sich unter folgenden Link zu registrieren: https://zoom.us/webinar/register/WN_kvSbK-z1QSmeP9kiqDFwTA.

Die Debatte wird in deutscher Spreche auf der Facebooks Seite der Friedrich-Ebert-Stiftung https://www.facebook.com/FESWarschau zu verfolgen sein. In polnischer Sprache wird die Debatte auf Facebook-Seite des Hauses der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit https://www.facebook.com/haus.gliwice übertragen.

Bildquelle: haus.pl