Oppelner Region hat Wert – das Wahlkomitee KWW Mniejszość  Niemiecka beginnt die Wahlkampagne

Oppelner Region hat Wert – das Wahlkomitee KWW Mniejszość  Niemiecka beginnt die Wahlkampagne

  • 14 Aug 0

14-08-2019

Die Vertreter der Deutschen Minderheit aus der Woiwodschaft Oppeln stellten offiziell ihr Wahlkomitee KWW Mniejszość Niemiecka vor. Zusammen mit der Ausstellung des Komitees wurden die ersten Namen der Kandidaten genannt, die im Herbst an den Wahlen teilnehmen werden.

Das Wahlkomitee KWW Mniejszość Niemiecka wurde offiziell am 13. August 2019 registriert.

Schon zum neunten Mal stellt die Deutsche Minderheit ihre Repräsentanten für die Parlamentswahlen auf. Das Komitee besteht aus Menschen der Tat: Erwerbstätigen, ehrenamtlich Tätigen, Unternehmern, Mitgliedern der Selbstverwaltungen. Auf der Kandidatenliste zum Sejm stehen u. A.: der jetzige Abgeordnete Ryszard Galla, Zuzanna Donath-Kasiura – der Sekretär der Sozial-Kulturellen Gesellschaft der Deutschen im Oppelner Schlesien und Ratsmitglied der Woiwodschaft, Norbert Rasch – Direktor eines lokalen Unternehmens und früherer Vorsitzender der SKGD, Bernard Gaida – der Vorsitzende des Verbands der deutschen sozial-kulturellen Gesellschaften in Polen, Edyta Gola – Ratsmitglied der Woiwodschaft und Direktorin des Leschnitzer Kultur- und Rekreationszentrums oder Dr. Aleksander Sachanbiński.

Das Wahlkomitee KWW Mniejszość Niemiecka beginnt die Kampagne mit dem Motto „Oppelner Region hat Wert“. Dieses Motto zeigt, was für die Deutsche Minderheit am wichtigsten ist, nämlich die Region, die sich ständig noch entwickelt und glückliche Einwohner. Die Familie hat Wert, Wert haben auch die Unternehmer, dank denen neue Arbeitsplätze entstehen, Wert hat die Sprache, die ein wichtiger Vorzug unserer Region ist.

Für das Wahlkomitee KWW Mniejszość Niemiecka sind besonders die folgenden Problemstellungen wichtig:

  • Sorge um den Erhalt der Vorzüge der Region, welche die Pflege der Traditionen, Identität und Kultur der Deutschen in Polen sind;
  • Steigerung der Qualität des Deutschunterrichts an polnischen Schulen, darunter auch den Deutschunterricht als Minderheitensprache;
  • Unterstützung der Jugend und Familien und Unterstützung des Unternehmertums.
  • Bemühungen für weitere Unterstützungs- und Entwicklungsmechanismen der Selbstverwaltungen, welche die Garantie der Verantwortung der Politiker für ihre Taten darstellt!
  • Pflege der ausgeglichenen Entwicklung unserer Region, auf dem Hintergrund des ganzen Landes, insbesondere in Fragen der Infrastruktur und des Gesundheitswesens.
  • Bemühungen für die Gleichberechtigung von Frauen und Männern.

   

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