Kinematografie in Regierungsbezirk Oppeln

Kinematografie in Regierungsbezirk Oppeln

  • 12 Jun 0

12-06-2017

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich heiße Urszula Biel und bin Historikerin des Kinos. letztens beschäftige ich mich mit der Kinematografie des deutsche Teils von Oberschlesien in der Zeit zwischen den Weltkriegen. Mich interessieren nicht nur die Filme, aber vor allem die Kinos, die großen in den Städten und alle anderen Plätze, wo Filme ausgestrahlt wurden. Auch die Gasthäuser die in fast allen Dörfern zu finden waren. Man konnte dort Bühnen und Reflektoren finden, dank denen die Menschen ihre Freizeit auf eine moderne und neuartige Weise verbringen konnten.

Seit vielen Jahren suche ich in Archiven und in der Presse nach Informationen um ein Buch zu schreiben. Ich hoffe, dass sie eine interessante Lektüre nicht für die Bewohner des heutigen Oppelner Schlesiens aber auch für die Personen, die mit dem Oppelner Schlesien in der Vergangenheit verbunden waren.

 

Vor allem an Sie richte ich meine Bitte. Wenn Sie irgendwelche Erinnerungen die mit dem Kino in ihrer Ortschaft verbunden sind, vielleicht auch solche Andenken wie Fotos, Kinoprogramme oder andere Dokumente haben, wäre ich sehr dankbar, wenn Sie sie mit mir teilen.

Ich wende mich auch an die Forscher, die dank ihrer Leidenschaft wertvolles Wissen über das Gelände habe und vielleicht mit dem Thema des Kinos schon in Berührung kamen.

Urszula Biel

+48 501/43 55 42

ulabiel@op.pl

 

Über mich:

Dr Urszula Biel, Historikerin des Kinos, Autorin der ersten Monografie zum Thema der Geschichte des Kinos in dem polnischen Teil Oberschlesiens (“Śląskie kina między wojnami, czyli przyjemność upolityczniona”, Katowice 2002) und vieler Texte zu diesem Thema. Derzeit beschäftige ich mich mit meiner zweiten Monografie.

Darüber hinaus Animatorin der Filmkultur, leitet Filmkunststudio Amok in Gleiwitz, geehrt mit dem Preis des Polnischen Instituts für Filmkunst in der Kategorie “Kino” für das Jahr 2012. Preisträgerin des Preises des Stadtdirektors der Stadt Gleiwitz. Stipendiatin des DAAD und des Schlesischen Marschallamt.

   


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