Wir müssen offen sein für Veränderungen, bereit und offen für das sein, was in unserer Organisation schon immer diskutiert wurde, nämlich eine klarere Trennung der Politik von bildungs-kultureller Arbeit. Unsere Arbeit für das Erbe der Region muss weitergehen, unabhängig davon, wie viele Vertreter wir in den Selbstverwaltungen haben und wie groß unsere Organisation ist. Die SKGD muss sich entwickeln und aktiv sein, denn sie ist ein Mehrwert der Region, so wie die Menschen, die unsere Organisation bilden, die den Mehrwert gestalten!

Wir stehen vor Selbstverwaltungswahlen.

Wahlen, zu denen wir als Gesellschaft der deutschen Minderheit mit einer neuen, offeneren Formel antreten werden. Wir sind uns bewusst, dass nicht jeder mit dieser Formel glücklich ist, aber den Entscheidungen des Vorstandes gingen Diskussionen, Gespräche und Analysen mit vielen Persönlichkeiten und Experten voraus. Die geführten Gespräche zeigten die große Bereitschaft insbesondere der jüngeren Vertretungen, in einen breiten politischen Dialog einzutreten und bei den Kommunalwahlen 2024 zu kandidieren. In ihrer Verantwortung für die Regionalpolitik in der Woiwodschaft Oppeln haben die Mitglieder der Schlesischen Kommunalvereinigung ein neues politisches Projekt mit dem Namen “Schlesische Regionalpolitiker” ins Leben gerufen. Die wichtigsten Werte dieser Formation sind: Erhaltung des Raums der Freiheit und der Rechtsträgerschaft sowie der Unabhängigkeit der lokalen Gemeinschaft in der Regionalpolitik unter besonderer Berücksichtigung der Multikulturalität unserer Region.

Weitere Informationen finden Sie auch auf der Website:

https://slascysamorzadowcy.pl/

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