Przemówienie Przewodniczącego TSKN podczas 45 zjazdu Dolnosaksońskiego Związku Piłki Nożnej

Przemówienie Przewodniczącego TSKN podczas 45 zjazdu Dolnosaksońskiego Związku Piłki Nożnej

  • 22 paź 0

22-10-2017

Przemówienie Przewodniczącego TSKN Rafała Bartka podczas 45 zjazdu Dolnosaksońskiego Związku Piłki Nożnej wygłoszone 21.10 w Barsinghausen w obecności m.in. Premiera Dolnej Saksonii Stephana Weila i Prezydenta Niemieckiego Związku Piłki Nożnej Reinharda Grindla.

Sehr geehrter Herr Ministerpräsident Weil, Sehr geehrter DFB Präsident Grindl, lieber Herr NFV Präsident Karl Rothmund, sehr geehrte Damen und Herren.

Ich komme aus einer Gegend in Europa wo das Herz sehr oft für zwei Nationalmannschaften schlägt! Ich komme aus einer Gegend wo die Menschen sehr oft vielvertrauter mit der Bundesliga als mit der Nationalliga des Landes in dem sie leben sind. Ich komme aus einer Gegend die aus der in der Vergangenheit aber hoffentlich auch in der Zukunft Nationalspieler für zwei Nationalmannschaften kamen. Ja ich komme aus Schlesien, der Region in Polen über die gerade Niedersachsen aufgrund der Geschichte eine Patenschaft übernahm. Ganz genau komme ich aus Oberschlesien, der Region aus der auch die Vorfahren von Ministerpräsident Weil kommen, und der Region wo wir zusammen mit anderen vor etwas mehr als zwei Jahren eine Fußballinitiative gestartet haben, die sich vor allem im ländlichen Gebiet der Woiwodschaft Oppeln abspielt und wo es darum geht Fußball mit dem Erlernen der deutschen Sprache zu verbinden (bei der Eröffnung der Ersten Fußballschule am 7.02.2015 war auch der frühere NFV Präsident Engelbert Nelle dabei). Unsere Initiative ist Polenweit ganz neu und vieles läuft noch nicht so wie wir es gerne hätten. Der große „Zulauf“ der Kinder -mittlerweile sind es über 460 in 13. Abteilungen der Schule, zeigt aber, dass wir mit der Initiative richtig lagen. Die Miro Deutschen Fußballschulen, denn so heißen die – und JA, sie haben Recht wenn sie denken, dass wir mit dem Namen MIRO, an den aus unsere Gegend stammenden Weltfußballer Miroslav Klose hinweisen und erinnern wollten, sind ein Projekt der Deutschen Minderheit in Polen, dass aber in Absprache mit dem Oppelner Fußballbund und was den sprachlichen Teil angeht mit dem Goethe Institut, läuft. Weil unsere jung ist müssen wir noch vieles lernen und deshalb bin ich auch dem NFV dankbar und vor allem dem Präsidenten Karl Rothmund, dessen Oma auch aus Oberschlesien kam, dass wir die Gelegenheit haben immer wieder von Ihnen hier, von den Besten zu lernen. Für Ihren Ruhestand lieber Herr Rothmund wünsche ich Ihnen nicht zu viel Ruhe und in Schlesien sind sie immer herzlich willkommen! Zum Schluss möchte ich Ihnen ein kleines Geschenk überreichen- es ist eine Teekanne mit einer Teetasse aus der Oppelner Region , geschmückt in Handarbeit durch Oppelner Künstler.

Vielen Dank.

   


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