Autorenlesung mit Bernhard Spring

Autorenlesung mit Bernhard Spring

  • 27 Okt 0

27-10-2016

Wir laden Sie ganz herzlich zu der Autorenlesung mit Bernhard Spring.

Das Treffen findet am 4. November 2016 um 16 Uhr in Jaśminum (Opole) statt.

Bernhard Spring wird seine Eichendorff-Krimis  “Folgen einer Landpartie” und “Die verschwundene Gräfin” vorstellen.

Wir laden Sie herzlich ein.

Das Treffen findet im Rahmen der 13. Deutschen Kulturtage im Oppelner Schlesien statt. 

Bernhard Spring – 1983 geboren, Studium der Geschichte und Germanistik in Leipzig und Halle, Journalist, Dozent und freier Autor, promoviert in Literaturgeschichte, dreifacher Preisträger des Literaturpreises des Landesheimatbundes Sachsen-Anhalts.

Folgen einer Landpartie
Ein historischer Eichendorff-Krimi
Mitteldeutscher Verlag, Halle (Saale)
Inhalt
Joseph von Eichendorffs erstes Semester an der Halleschen Universität wird von einem mysteriösen Todesfall überschattet. Bei einer gemeinsamen Landpartie auf dem Gutshof der Geschwister von Botfeld in Geusau wird ein Diener erhängt in seiner Kammer gefunden. Ein Ab-schiedsbrief deutet auf Selbstmord hin. Doch Eichendorff kommen Zweifel, und so geht er, unterstützt von seinem getreuen Diener Jakob, dem Vorfall nach.
Als kurze Zeit darauf ein zweiter Mann auf dem Gut auf rätselhafte Weise verstirbt, ist Eichendorff überzeugt, dass die beiden Fälle zusammenhängen.

Die verschwundene Gräfin
Ein historischer Eichendorff-Krimi
Mitteldeutscher Verlag (Halle)
Inhalt
Im Jahr 1855 ist Joseph von Eichendorff berühmt, doch nicht reich geworden. Der industrielle Aufschwung ver-schreckt den gealterten Romantiker, der sich nach Köthen zurückzieht, wo seine schwer kranke Frau Louise in der homöopathischen Klinik des Doktor Lutze behandelt wird. Doch als Louises Zimmernachbarin, die Gräfin Johanna Augusta von Anhalt-Plötzkau, spurlos verschwindet und kurz darauf ermordet aufgefunden wird, erwacht Eichen-dorff aus seiner Alterslethargie. Gemeinsam mit seinen Enkeln nimmt er die Spur auf – oder besser: die Spuren. Denn dieser Fall erweist sich als besonders verzwickt …

   

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